Positiver Blick in Dithmarschens Zukunft

29.06.2023

CDU Landtagsabgeordnete Hein und Nielsen betonen „hervorragende Perspektiven“ für junge Menschen in Dithmarschen

Lohe-Rickelshof: Nach einem Jahr Schwarz-Grün in der CDU-geführten Landesregierung haben die beiden Dithmarscher Landtagsabgeordneten Andreas Hein und Volker Nielsen im Rahmen einer öffentlichen Infoveranstaltung eine erste positive Bilanz gezogen. Die sehr hohe Zustimmung in der Bevölkerung (ca. 65%) sei ein bundesweiter Höchstwert.

Dithmarschen habe positive Aussichten, weil die Landesregierung die Ansiedlung einer Batteriezellenfabrik westlich von Heide, weitere Umspannwerke und Wasserstoffproduktionen fördere. Zudem profitiere der Kreis vom Ausbau der Erneuerbaren Energien und sei die Keimzelle der Energiewende. So würden derzeit unter anderem in Eggstedt, Süderhastedt und Gudendorf neue Windkraftanlagen gebaut. „Dithmarschen wird innerhalb Deutschlands durch neue Unternehmen, neue Arbeitsplätze und wachsende Steuerkraft aus dem Bereich der Energiewendeprojekte zu einer florierenden Region mit hervorragenden Aussichten für junge Menschen werden,“ so der Heider Andreas Hein.

Es gebe jedoch auch Herausforderungen und Kernthemen, die die Bundes- und Landespolitik fest im Blick haben müssten. „Zur Gewährleistung der inneren Sicherheit braucht es bei Polizei und Justiz eine gute Sach- und Personalausstattung. Der Aufbau einer Schleswig-Holsteinischen Hundertschaft zum Kampf gegen Kriminalität im Internet ist im Gang. Auch die Beschränkung von Migration nach Europa, die Kontrolle der Außengrenzen sowie schnellere Abschiebungen bei fehlendem Asylgrund oder Straftaten sind Themen, denen die Politik sich verstärkt widmen muss. „Der jüngste Asylkompromiss der EU-Innenminister ist eine wichtige Arbeitsgrundlage und wird von mir ausdrücklich begrüßt,“ so Volker Nielsen, zugleich CDU-Kreisvorsitzender, weiter.

„Wir in der Dithmarscher CDU diskutieren die Entwicklungen in Europa, in Bund und Land sowie hier im Kreis aktiv und laden alles Interessierten dazu herzlich ein,“ so Volker Nielsen aus St. Michaelisdonn abschließend.