CDU Landtagsabgeordneter Volker Nielsen, St. Michaelisdonn

Während des Besuchs der CDU Politikerin und Bildungs- sowie Kulturministerin Karin Prien im Albersdorfer Steinzeitdorf im Sommer 2019 konnte die landesweite Ausstrahlung und wissenschaftliche Bedeutung des Projekts vermittelt werden. Durch die Gemeinde Albersdorf, der gemeinnützigen AÖZA GmbH sowie durch den Förderverein AÖZA e. V. wurden viele wichtige und richtige Entscheidungen getroffen. Ich habe mich auf Landes- und Kreisebene für eine Mitfinanzierung dieses überregional bedeutsamen Museumsbaus eingesetzt. Das zusammen über 3,6 Millionen Euro der EU, des Landes und des Kreises Dithmarschen nun nach Albersdorf fließen, unterstreicht die erhebliche Bedeutung. Den Mut, die Überzeugungen und die Entschlossenheit der Gemeindevertretung, von Bürgermeister Heribert Heinecke und Geschäftsführer Dr. Rüdiger Kelm für ein so großes Projekt lobe ich ausdrücklich und sage meine weitere Unterstützung zu. Von deutlich steigenden Besucherzahlen gehe ich nach Inbetriebnahme des Steinzeithauses aus. Die Kombination von Museumsbesuch und dem naturnahen Außengelände mit den beindruckenden Häusern, Arbeits- und Kultstätten am Gieselautal ist einzigartig und auch zu verschiedenen Jahreszeiten immer wieder interessant. Familienerlebnis, Wissensvermittlung, Naherholung und Freizeitgestaltung gehen im AÖZA Park harmonisch miteinander eine besondere Verbindung und Faszination ein.

"Mit dem Beschluss der CDU geführten Landesregierung haben wir einen weiteren wichtigen Schritt zum Bau des Museums im AÖZA in Albersdorf erreicht", so der Fraktionsvorsitzender der CDU Albersdorf Sven Voß.

Auch Heribert Heinecke ist erleichtert: „Nach über 5-jähriger Vorbereitungs- und Planungszeit mit intensiven Gesprächen mit den unterschiedlichsten Ebenen ist es nun endlich gelungen, mit der großen Unterstützung des Kreises und des Landes die Finanzierbarkeit des überregional wirkenden Albersdorfer Leuchtturmprojektes „AÖZA-Steinzeithaus“ herzustellen. Für die 3.800 Einwohner Gemeinde Albersdorf ein Kraftakt. Wir hoffen nun, dass der vorgegebene Zeitrahmen (Fertigstellung bis 31.12.2022) gehalten werden kann,“ erklärt der CDU Bürgermeister abschließend.