Dithmarscher CDU stellt Weichen für die Landtagswahl

07.06.2021

Volker Nielsen und Andreas Hein wollen Direktmandate erneut erobern!

Während der Bundestagswahlkampf langsam Fahrt aufnimmt und Armin Laschet als Kanzlerkandidat der Union noch in diesem Monat das Wahlprogramm von CDU und CSU vorstellen will, stellen die Dithmarscher Christdemokraten schon die Weichen für die 2022 anstehende Landtagswahl. In der aktuellen Woche fand gleich beide Kandidatenaufstellungen für den Wahlkreis 06 Dithmarschen-Schleswig und 07 Dithmarschen Süd in Pahlen und Meldorf statt. Die Dithmarscher und im nördlichen Wahlkreis auch Schleswig-Flensburger CDU-Mitglieder sind überaus zufrieden mit der Arbeit der beiden aktuellen Abgeordneten und gaben Beiden mit jeweils 97% gewaltigen Rückenwind.

Für den Wahlkreis 06 Dithmarschen-Schleswig kandidierte erneut der gebürtige Tellingstedter und heute Heider Andreas Hein. Als ausgewiesener Fachmann für Energiepolitik, dem Zukunftsthema Wasserstoff und Sektorenkopplung, sowie durch sein langjähriges kommunalpolitisches Engagement konnte Hein bereits viele Akzente setzen, sowie nennenswerte Millionenbeträge an Fördermitteln für die Region und den Wahlkreis gewinnen. „Die industrielle Produktion von grünem Wasserstoff und Verarbeitung zu klimaneutralen Kraftstoffen, mit denen wir fliegen, fahren und ackern, sichert bestehende Arbeitsplätze in der Region und schafft viele neue dazu. So gestalten wir unsere Zukunft, und das nachhaltig", so Hein überzeugt. In seiner Vorstellungsrede sprach er ebenso über die Notwendigkeit die wohlklingenden grünen Hirngespinste zu enttarnen und die Partei endlich auch an deren Taten und der Realität zu messen.

Im Wahlkreis 07 Dithmarschen Süd geht mit Volker Nielsen ebenfalls ein politisches Schwergewicht des Kreises erneut ins Rennen. Nielsen bringt tagtäglich seine langjährige Erfahrung als Bürgermeister des ländlichen Zentralorts St. Michaelisdonn und Mitglied des Kreistags in die Arbeit als Abgeordneter in Kiel ein. Ein besonders zähes Beispiel gab Nielsen in seiner Vorstellungsrede mit der Entwicklung des größten landeseigenen Hafens an der Westküste und der dort brach liegenden landeseigenen Flächen in Büsum. Diese sollten für Ansiedlung von Betrieben der Aquakultur und Ausgründungen junger Unternehmer genutzt werden. „Im Büsumer Landeshafen schlummerte über Jahre enormes Potential für das Nordseeheilbad. Mit der Entwicklung von landeseigenen Flächen für die dringend notwendige Erweiterung des Maricube und dem Bau einer möglichst umweltverträglichen Fischzucht wollen wir den Touristenmagnet Büsum auch in anderen Wirtschaftsbereichen voranbringen!“, formulierte Nielsen die Zielsetzung für den Rest dieser Wahlperiode.

Beide Kandidaten formulierten in Ihren jeweiligen Vorstellungsreden das Ziel wieder stärkste Kraft im Land werden zu wollen und die Wahlkreise direkt zu gewinnen. „Die Leistungsbilanz der CDU-geführten Landesregierung stimmt und die hohen Beliebtheitswerte unseres tatkräftigen Ministerpräsidenten, Daniel Günther, kommen nicht von ungefähr!“, sind sich Nielsen und Hein einig.