Bericht zur Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes der CDU Brunsbüttel

03.04.2019

von Jens Glashoff

Am Donnerstag, dem 28.03.2019, kamen 21 Mitglieder des Ortsverbandes der CDU Brunsbüttel zu ihrer Jahreshauptversammlung und Vorstandswahlen in der Gaststätte „Zur Hochbrücke“ zusammen. Weiterhin konnte der scheidende Ortsvorsitzende Michael Kunkowski noch einige Gäste aus benachbarten Ortsverbänden und interessierte Bürger begrüßen.

Unter den Gästen befand sich auch der Bundestagsabgeordnete Mark Helfrich, der in seinen Grußworten zur aktuellen Lage in Berlin Stellung nahm. Er berichtete unter anderem zu den Themen LNG, Batterieforschungsfabrik, deren Ansiedlung in Itzehoe möglich ist, und der allgemein deutlich gestiegenen Aufmerksamkeit unserer Region in Berlin.

Es folgte der Bericht des Ortsverbandsvorsitzenden Michael Kunkowski zum vergangenen anstrengenden Wahljahr 2018. 2018 gestaltete sich mit 2 informativen Veranstaltungen und mehreren Vor-Ort-Begegnungen recht erfolgreich und so konnte sich das Ergebnis, die CDU wurde stärkste Fraktion in der Brunsbütteler Ratsversammlung, sehen lassen.

Auch der anschließende Bericht des Fraktionsvorsitzenden Peter Hollmann ging in die gleiche Richtung. Vertreten wird die CDU-Fraktion in den Ausschüssen durch insgesamt 12 Mitglieder. Darüber hinaus stellt man den Bürgervorsteher und den stellvertretenden Bürgermeister. Dies ist eine gute Ausgangslage, auch weiterhin die politischen Geschicke in der Stadt Brunsbüttel maßgeblich mit zu bestimmen.

Im Rahmen der Wahlen wurde Jens Glashoff einstimmig zum neuen Ortsverbandsvorsitzenden der CDU Brunsbüttel gewählt. Der 29-jährige Elektrotechnikingenieur leitet damit einen Generationswechsel innerhalb des Ortsverbandes ein.Sascha Czora, als sein Stellvertreter, ergänzt das junge Team.  Zu Beisitzern im Ortsvorstand wurden Heino Schmielau, Sönke Lindemann und Bernd Braasch gewählt.

Jens Glashoff bedankte sich bei Michael Kunkowski, der als Bürgervorsteher der Stadt Brunsbüttel nicht mehr als Vorsitzender kandidierte, für die gute Ortsverbandsarbeit und die Übergabe eines 65 Mitgliedern umfassenden Ortsverbandes in jüngere Hände.